Garten der Harmonie und Garten der Betrachtung

Rudolf J. Kaltenbach, Dipl. Designer und Bildhauer, Gründer und Leiter des 12. Internationalen Bildhauersymposions Steine ohne Grenzen. Er studierte an der Hochschule der Künste in Berlin und zuvor an der Hochschule für Gestaltung in Wiesbaden. Zahlreiche Großskulpturen von ihm stehen im In-und Ausland, Österreich, Tschechische Republik, Frankreich, sowie auf öffentlichen Plätzen in Berlin, zum Beispiel in der U-Bahn Pankow und auf der Skulpturenlinie Berlin-Buch Hobrechtsfelde, in Brück, Bernau bei Berlin, Teltow, Berlin-Mitte.

Neben der Arbeit an den Skulpturen leitet er die Jugendworkshops und das Anwohnerklopfen mit Sandstein beim diesjährigen Symposion.

Garten der Harmonie

Diagonalraum

Balmoral Granit/Finnland entstanden vor 900 Millionen Jahren

Garten der Betrachtung

Horizontal-Vertikal-Raum

Rosabeta/Sizilien  Das Gestein entstand vor 330 Millionen Jahren

Werken an der Granitskulptur

Aufbau der Steinskulpturen

Garten der Harmonie

Bei Fa. REXGRANIT entstanden die ersten Arbeiten am Balmoral für den Innenhof in Mazahn.

 

Balmoral, oder heute auch Rosso Balmoral genannt, ist ein roter Granit aus Finnland, der sowohl bei Taivassalo (Balmoral Grob) und Vehmaa (Balmoral Fein) abgebaut wird. Das Vorkommen liegt zwischen Turku und Rauma an der Südwestküste Finnlands in der Landschaft (Maakunta) Varsinais-Suomi. Dieser Granit entstand vor 900 Millionen Jahren im Präkambrium.

Beim Aufbau für das 12. Symposion

weitere Vorbereitung der Skulptur beim Atelier in Berlin-Buch